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Weblog vom 29. August 2004
 

Jemand hat mir per Email sein Bedauern ausgedrückt, dass ich mich in mein Schneckenhaus verkrieche, anstatt mit ihm 'sachlich' über meine 'Heilslehre' zu diskutieren. "Zurückziehen, ja, das stimmt", gab ich zu, "aber eher als ins Schneckenhaus ziehe ich mich   in meine Chrysalide, d.h. meine Schmetterlinspuppe, zurück."

Dort lausche ich meinem Schmetterling - viel ekstatischer und faszinierender als mit Raupen zu diskutieren - und seine Präsenz lässt sich allmählich so stark vernehmen, dass auch andere verpuppte Raupen sie wahrnehmen und wir uns in der Essenz des Schmetterlingsseins vereinigen.

Das Babaji-Happening mit Brit Schea letztes Wochenende auf Beatenberg (mein Anandagiri) hat den Himmel ein Stück näher mit der Erde verbunden und Begegnungen auf vielen Ebenen ermöglicht. Danke Schea und Om Namah Shivaya.
 

Weblog vom 29.Juli 2004
 
Brit Schea hat mich mit ihren wunderbaren Neuigkeiten über Babaji und Paramahamsa Yogananda beschert. Und kurz darauf ist mir auf unserem Kieselsteinweg dieser OM-Stein ins Auge gesprungen.
 
 

Aja meint dazu ein wenig scherzhaft:
"It's a Great Stone! Like everything else, it is crying out, "OMmmmmmm", but I guess it just yelled so loud it began to manifest on the stone."
Übersetzt heisst dies: Es ist ein grossartiger Stein! Wie alles andere ruft er aus: ?OMmmmmmm", aber ich denke er schrie so laut, dass es sich auf dem Stein zu manifestieren begann.

Aufregende Zeiten!

Zudem freut es mich, dass ich über meine neue Webseite verschiedenste Menschen anspreche und mit ihnen hilfreich kommunizieren kann.
 

Weblog vom 11.Juli 2004
 

Sommerferien in unserem Haus an den Ufern des Ain.

Welche Kostbarkeiten habe ich wohl auf meine grüne Insel mitgenommen?
Im Vordergrund stehen die schon im Weblog vom 2. Mai angesprochenen CD-Serien von Cecilia Sifontes.

Meines Erachtens sind sie ein weiteres unvergleichliches Werkzeug zur Entfaltung unseres (Schmetterlings :-)potenzials. Schon vor den Ferien hatte ich damit begonnen, wann immer möglich, frühmorgens, abends, manchmal auch mittags, mich dem kosmischen Relaxen und Verbinden mit der Quelle hinzugeben, immer im Bestreben, mehr Licht im Körper zu verankern und so den Himmel auf die sich wandelnde Erde zu bringen.

Dieses Ziel verfolgt v.a. im oekonomischen Bereich auch das Joytopia-Spiel:
Margott www.adwaita.de hat mich mit diesem interessanten Projekt bekannt gemacht. Es geht um Freie Oekologie, eine weltweite Vision www.joytopia.net , zu deren Realisierung ich gerne beitragen werde. Sie ruft mir übrigens unweigerlich Stellen des Buchs von Ramtha http://www.ramtha.com/   Der letzte Walzer der Tyrannen in Erinnerung.

Das Buch der Kenntnisse habe ich seines Umfangs wegen nicht eingepackt. Aber seit einiger Zeit liegen die deutsche und die englische Version bei mir zu Hause auf. Das Buch hat biblische Ausmasse, ist somit keine Bettlektüre, inhaltlich jedoch mit den Frequenzen aller heiligen Schriften kodiert und wirklich sehr speziell. Bestellung und Bezahlung (Euro 50.- plus Versandkosten) funktionieren am Besten über folgende Adresse:
mevlana@doruk.net.tr

 
 
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last update: 18.09.2009 | © by susanne raggenbass